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Im Devisenhandel reicht es nicht aus, sich nur auf Ein- und Ausstiegspunkte zu konzentrieren; Positionsmanagement ist das Kernelement erfolgreichen Handels.
Händler müssen die drei Schlüsselfaktoren Ein- und Ausstiegspunkte sowie die Positionsgröße umfassend berücksichtigen. Der letztendliche Erfolg oder Misserfolg eines Handels hängt nicht nur von Ein- und Ausstiegspunkten ab; auch Positionsmanagementstrategien spielen eine entscheidende Rolle. Beispielsweise kann der Einsatz verschiedener Positionsmanagementstrategien, wie z. B. kleinräumige, stufenweise Expansion, Pyramidenexpansion oder umgekehrte Pyramidenexpansion, die Handelsergebnisse erheblich beeinflussen.
Der richtige Ausstiegszeitpunkt ist kein einfaches Ratespiel, sondern ein grundlegender Teil des Geldmanagements. Hält ein Händler zu Beginn eines Marktes eine große Position und entwickelt sich der Markt anschließend zu seinen Gunsten, ist es ratsam, Gewinnmitnahmen und eine Reduzierung der Position in Erwägung zu ziehen, um sich auf eine mögliche starke Korrektur vorzubereiten. Dies sichert nicht nur Gewinne, sondern reduziert auch das Risiko erheblicher Verluste durch eine Marktumkehr.
Bei relativ geringen Basis- oder Top-Positionen eines Händlers und positiver Marktentwicklung ist es zudem sinnvoll, die Positionsgröße entsprechend zu erhöhen. Bei der Erhöhung der Positionen müssen Händler jedoch auf die langfristige Positionsbildung achten und ein sinnvolles Positionsmanagement und eine angemessene Allokation sicherstellen. Dies trägt nicht nur zur Optimierung der Kapitaleffizienz bei, sondern erhält auch die Flexibilität bei Marktschwankungen und ermöglicht eine bessere Reaktion auf unterschiedliche Marktbedingungen.

Im Bereich Deviseninvestitionen und -handel erfordert die Beurteilung der Handelseignung eines Händlers eine umfassende Berücksichtigung seiner emotionalen Selbstkontrolle, Lernfähigkeit und Selbstreflexion, wobei die Selbstreflexion besonders wichtig ist.
Diese Fähigkeiten bestimmen nicht nur, ob ein Händler bei Marktschwankungen rational bleiben kann, sondern wirken sich auch direkt auf seine langfristige Handelsleistung aus.
Einerseits zeichnen sich manche Trader durch einen ausgeprägten Wettbewerbsgeist und exzellentes Risikomanagement aus. Sie sind sich bewusst, dass der Kern von Deviseninvestitionen in der Abwägung von Risiko und Chance liegt. Daher bewahren sie während des gesamten Handelsprozesses ein hohes Risikobewusstsein und sind bereit, Risiken in einem überschaubaren Rahmen einzugehen. Dieser Trader-Typ reagiert typischerweise rational auf Marktschwankungen und lässt sich nicht von kurzfristigen Gewinnen und Verlusten emotional beeinflussen. So verfolgt er eine stabile Handelsstrategie im komplexen und volatilen Devisenmarkt. Durch präzise Risikobewertung und umsichtiges Positionsmanagement erzielen sie Gewinne und begrenzen gleichzeitig potenzielle Verluste.
Andererseits zeichnen sich manche Trader durch ein hohes Maß an Bescheidenheit und Wissensdurst aus. Sie nehmen nicht nur demütig Ratschläge und Erfahrungen anderer an, sondern ziehen auch Lehren aus ihren eigenen Handelserfahrungen, um ihre Strategien kontinuierlich zu verfeinern. Diese Trader verfügen oft über eine ausgeprägte Lernfähigkeit, passen sich schnell an Marktveränderungen an und korrigieren ihre Denkweise bei Misserfolgen, um emotional bedingte Fehler zu vermeiden. Durch kontinuierliches Lernen und Selbstverbesserung verfeinern sie schrittweise ihre Handelssysteme und steigern ihre Handelseffizienz.
Im Devisenhandel sind emotionale Selbstkontrolle, Lernfähigkeit und Selbstreflexion Schlüsselfaktoren für den Erfolg eines Händlers. Händler mit diesen Fähigkeiten können sowohl in guten als auch in schlechten Marktbedingungen ruhig und rational bleiben und so langfristig stabile Renditen erzielen. Diese Fähigkeiten helfen Händlern nicht nur, am Markt zu bestehen, sondern ermöglichen es ihnen auch, sich von der Konkurrenz abzuheben und nachhaltigen Handelserfolg zu erzielen.

Im Devisenhandel kann es vorkommen, dass ein Händler seine Position nicht halten kann, selbst wenn er die Marktrichtung richtig vorhersagt. Dies liegt oft daran, dass seine Position zu groß ist und er sich keine schwebenden Verluste leisten kann. Ein gutes Positionsmanagement ist entscheidend, um bei Marktschwankungen Ruhe zu bewahren.
Für langfristige Devisenhändler bieten Retracement-Einträge Vorteile gegenüber Trendverlängerungs-Einträgen. Retracement-Einträge vermeiden oft schwebende Verluste, während Trendverlängerungs-Einträge einige schwebende Verluste erfordern können. Händler sollten mental vorbereitet sein; durch frühzeitige Vorbereitung vermeiden sie Panik bei Marktschwankungen.
Aus Sicht professioneller Anleger sind Retracements und Korrekturen am Devisenmarkt bis zu einem gewissen Grad positive Signale, da sie bessere Einstiegspunkte für langfristige Investitionen bieten und das Risiko von Fehlschlägen verringern. Amateuranleger haben jedoch oft eine völlig andere Perspektive. Sie reagieren häufig überreagiert auf Marktschwankungen: euphorisch, wenn sich ein Trend deutlich ausweitet, und ängstlich und unruhig, wenn er stark zurückgeht.
Professionelle Devisenhändler bevorzugen Marktrückgänge und -korrekturen, da diese ihnen günstigere Einstiegspunkte bieten. Nur während signifikanter Marktkorrekturen können Händler langfristige Positionen zu günstigeren Preisen aufbauen und so potenziell höhere Renditen aus nachfolgenden Trendentwicklungen erzielen. Dieser rationale Umgang mit Marktschwankungen und deren effektive Nutzung ist ein wesentlicher Unterschied zwischen professionellen und Amateurhändlern.

Im Risikowahrnehmungssystem des Devisenhandels gibt es einen grundlegenden Unterschied zwischen „schwebenden Verlusten in die falsche Richtung“ und „schwebenden Verlusten in die richtige Richtung“. Dieser Unterschied bestimmt direkt die Reaktionsstrategie eines Händlers und die Sicherheitsmargen des Kontos und ist zugleich der zentrale Indikator, der professionelle Händler in Bezug auf die Risikobeurteilung von gewöhnlichen Händlern unterscheidet.
Aus Risikosicht sind schwebende Verluste in die falsche Richtung durch Unumkehrbarkeit und Verstärkung gekennzeichnet. Weicht die Position eines Händlers vom Kernmarkttrend ab, sind schwebende Verluste im Wesentlichen „unvermeidliche Verluste aufgrund von Trendträgheit“ – bei anhaltendem Trend steigt das Verlustausmaß linear oder sogar nichtlinear an. An diesem Punkt sind schwebende Verluste zu „realen Verlusten“ geworden, und die Wahrscheinlichkeit, sie kurzfristig durch eine spontane Marktkorrektur auszugleichen, ist äußerst gering. In diesem Szenario besteht das Kernprinzip für professionelle Händler darin, das Aufstocken von Positionen gegen den Trend zu vermeiden: Das Aufstocken von Positionen gegen den Trend erhöht das Risiko weiter, beschleunigt Verluste und löst leicht das Risiko eines Margin Calls aus. Eine Strategie des „Haltens einer Position“ ist nur unter zwei spezifischen Bedingungen möglich: Erstens muss die Ausgangsposition streng auf einem extrem niedrigen Niveau gehalten werden; zweitens muss das Konto über ausreichend freie Mittel verfügen, um den maximal potenziellen variablen Verlust abzudecken, und der Basiswert ist ein Währungspaar mit geringer Volatilität und hoher Konsolidierung. In diesem Fall beruht die zugrunde liegende Logik des „Haltens einer Position“ nicht auf blinder Spekulation, sondern auf dem „Mean-Reversion-Prinzip“ – die Kursschwankungen risikoarmer Währungspaare tendieren langfristig dazu, um den Mittelwert zu schwanken. Solange das Risiko vermieden wird, ist eine Trendwende theoretisch möglich, allerdings mit hohem Zeit- und Kapitalaufwand.
Im Gegensatz dazu gelten variable Verluste in die richtige Richtung als „temporäre Schwankungen innerhalb eines anhaltenden Trends“ und weisen „Reversibilität“ und „gutartige Eigenschaften“ auf. Diese schwebenden Verluste treten häufig nach der Bildung eines Trends auf, wenn der Markt aufgrund von Faktoren wie kurzfristigen Gewinnmitnahmen und Korrekturen technischer Indikatoren einen Rücksetzer erlebt. Im Wesentlichen sind sie Teil eines gesunden Trends. Für professionelle Trader ist das Halten von Positionen in diesen Zeiten die richtige Entscheidung im Einklang mit der langfristigen Handelslogik – durch das In Kaufnehmen kurzfristiger schwebender Verluste vermeiden sie, den Hauptaufwärtstrend durch vorzeitiges Schließen zu verpassen. Insbesondere Großinvestoren betrachten diese harmlosen Rücksetzer als Gelegenheit zum Aufbau von Positionen. Wenn sich die schwebenden Verluste in schwebende Gewinne verwandeln und sie bestätigen, dass der Rücksetzer die Trendstruktur nicht gestört hat, bauen sie ihre Positionen schrittweise aus, indem sie bei Rücksetzern (bei einem Aufwärtstrend) kaufen oder bei Erholungen (bei einem Abwärtstrend) verkaufen und so eine Grundlage für langfristige Gewinne schaffen. Die Kernlogik hinter dieser Strategie ist, dass harmlose Rücksetzer die Trendrichtung nicht ändern; stattdessen reduzieren sie die Haltekosten nachfolgender Positionen und verbessern das allgemeine Risiko-Ertrags-Verhältnis der Position.
Grundsätzlich handelt es sich bei schwebenden Verlusten in die falsche Richtung um Trendverluste, denen die Marktlogik fehlt. Eine unzureichende Risikokontrolle kann zu systemischen Kontorisiken führen. Hingegen sind schwebende Verluste in die richtige Richtung periodische Schwankungen und ein normaler Bestandteil eines Trends. Durch wissenschaftliches Positionsmanagement und geduldiges Halten können sie letztlich zu erheblichen Gewinnen führen. Daher müssen Händler einen Entscheidungsprozess etablieren, der zunächst die Trendrichtung und dann die Art des Verlusts bestimmt. Dies testet nicht nur ihre Fähigkeit, Emotionen zu managen, sondern demonstriert auch ihre Marktkenntnis und ihre Fähigkeit zur Handelsreflexion in der Praxis.

Im Rahmen der Risikoklassifizierung für den Devisenhandel sind sowohl „konsekutive Verluste“ als auch „schwebende Verluste“ Risikoformen, unterscheiden sich jedoch grundlegend in ihren Ergebnisattributen, den damit verbundenen Handelszyklen und der Entstehungslogik. Die Klärung dieser Unterschiede ist eine wichtige Voraussetzung für Händler, um ihr Risikomanagement zu optimieren und ihre Handelsstrategien anzupassen.
Definition und Ergebnismerkmale einer Verlustserie beschreiben einen „deterministischen Verlust in einem geschlossenen Kreislauf“. Ihr Kernmerkmal ist, dass der Handel beendet und der Verlust festgeschrieben ist. Im Wesentlichen beschreibt sie die Tatsache, dass das Kontoguthaben eines Händlers nach dem Schließen mehrerer Positionen weiter sinkt. Es besteht keine Möglichkeit, dass nachfolgende Kursschwankungen den Verlust rückgängig machen. Jeder Verlust repräsentiert einen vollständigen Handelszyklus (Eröffnen, Halten und Schließen einer Position). Die Höhe des Verlusts wird durch die Kursdifferenz zum Zeitpunkt des Schließens bestimmt und gilt als „irreversibler, tatsächlicher Verlust“. In Bezug auf die Korrelation mit Handelszyklen treten Verlustserien eher in kurzfristigen Handelsszenarien auf. Kurzfristiger Handel (wie Daytrading und Scalping) basiert auf dem häufigen Öffnen und Schließen von Positionen, um kleine Gewinne zu erzielen. Diese hohe Handelsfrequenz kann die Auswirkungen von Fehleinschätzungen verstärken. Wenn kurzfristige Händler den Rhythmus von Marktschwankungen und Kurspunkten falsch einschätzen oder Stop-Loss-Strategien nicht effektiv umsetzen, können sie innerhalb kurzer Zeit leicht mehrere Verluste anhäufen, was zu einer Verlustserie führt. Darüber hinaus reagiert kurzfristiger Handel empfindlicher auf Marktschwankungen. In volatilen Märkten ohne klaren Trend können häufige Ein- und Ausstiege leicht „Falschsignalfallen“ auslösen, was die Wahrscheinlichkeit von Verlustserien weiter erhöht.
Im Gegensatz dazu sind Floating Losses „vorübergehende Schwankungen ohne geschlossenen Kreislauf“. Ihr Hauptmerkmal ist, dass die Handelsaktivität anhält und Verluste nicht festgeschrieben sind. Sie sind zudem stark an den langfristigen Handelszyklus gebunden. Das Kernprinzip des langfristigen Handels (wie z. B. des täglichen und wöchentlichen Trendhandels) besteht darin, große Trendgewinne zu erzielen. Daher ist es notwendig, periodische Drawdowns innerhalb des Trends zu verkraften. Floating Losses sind die Manifestation dieser Drawdowns auf dem Konto, und ihr Ausmaß ändert sich in Echtzeit mit den Preisschwankungen. Kehrt der Kurs anschließend zum Eröffnungskurs zurück, kann der schwebende Verlust in einen schwebenden Gewinn oder sogar einen tatsächlichen Gewinn umgewandelt werden und ist somit „reversibel“. Aus Händlersicht setzen kurzfristige Trader aufgrund ihrer häufigen Positionsschließungen typischerweise strenge, feste Stop-Loss-Bedingungen (wie Punkt-Stop-Loss oder Prozent-Stop-Loss). Erreicht der Kurs das Stop-Loss-Niveau, wird die Position automatisch geschlossen, wodurch die Verluste als tatsächliche Verluste fixiert werden. Daher treten „kontinuierliche schwebende Verluste“ selten auf. Langfristige Trader hingegen setzen oft lockerere Stop-Loss-Bedingungen (wie Trendstruktur-Stop-Loss oder gleitender Durchschnitt-Stop-Loss), um nicht durch kurzfristige Schwankungen aus dem Trend „ausgewaschen“ zu werden. Sie vermeiden möglicherweise sogar das Setzen harter Stop-Loss-Bedingungen, bis sie sicher sind, dass sich der Trend nicht umgekehrt hat. Dadurch können schwebende Verluste länger bestehen und freier schwanken.
Aufgrund der logischen Beziehung zwischen beiden können aufeinanderfolgende Verluste und schwebende Verluste unabhängig voneinander oder indirekt bestehen. Einerseits können langfristig orientierte Händler, die die Trendrichtung genau einschätzen, Verluste auch bei schwebenden Verlusten ausgleichen, indem sie Positionen halten und auf die Fortsetzung des Trends warten. So vermeiden sie typischerweise Folgeverluste. Verschätzen langfristige Händler jedoch die Trendrichtung falsch und kontrollieren Risiken nicht rechtzeitig, müssen sie ihre Positionen möglicherweise schließen, da ihre schwebenden Verluste weiter anwachsen. Ein einzelner großer Verlust kann sich gravierend auf das Nettovermögen des Kontos auswirken und sogar indirekt die nachfolgende Handelsmentalität beeinflussen, was das Risiko von Folgeverlusten bei nachfolgenden Geschäften erhöht. Andererseits resultieren Folgeverluste bei kurzfristig orientierten Händlern oft aus der Anhäufung mehrerer kleiner Liquidationsverluste, die nicht direkt mit schwebenden Verlusten zusammenhängen. Häufige Folgeverluste können jedoch die Mentalität eines Händlers aus dem Gleichgewicht bringen, und beim Versuch, auf langfristigen Handel umzusteigen, können Emotionen die Einschätzung der Trendrichtung beeinträchtigen und zu unerwarteten schwebenden Verlusten führen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass aufeinanderfolgende Verluste die unvermeidliche Folge von Hochfrequenzhandel in Kombination mit akkumulierten Fehlern im kurzfristigen Handel sind und durch die Optimierung kurzfristiger Strategien, die strikte Einhaltung von Stop-Loss-Orders und die Kontrolle der Handelsfrequenz vermieden werden sollten. Floating Losses sind vorübergehende Phänomene, die im langfristigen Handel mit „Trendrückgängen in Kombination mit dem Halten von Positionen für Gewinne“ einhergehen. Sie sollten durch eine genaue Einschätzung der Trendrichtung, die wissenschaftlich fundierte Festlegung von Stop-Loss-Bedingungen und die Entwicklung einer belastbaren Denkweise gesteuert werden. Händler sollten die Unterschiede zwischen beiden und die entsprechenden Strategien basierend auf ihren Handelszyklen und ihrer Risikotoleranz klar verstehen, um Fehlausrichtungen der Risikomanagementstrategien aufgrund konzeptioneller Verwirrung zu vermeiden.



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